Antonia

Klimaschutz – menschenfreundlich!

Ich wünsche mir, dass das Thema Klimaschutz wichtig genommen wird. Wir leben in der Nähe der Kraftwerke. Sie machen uns jeden Tag darauf aufmerksam, dass nicht alles gut ist, dass noch viel zu tun ist. Die Fridays-for-Future-Demonstrationen finde ich wichtig. Ich fahre mit dem Bus zur Gesamtschule in Grevenbroich. Das finde ich o.k. – auch weil Busfahren für die Umwelt besser ist, als wenn jeder mit dem Auto fährt. Blöd ist es nur manchmal, wenn der Bus nicht kommt oder es sehr voll ist. Als Familie nehmen wir an LARPs teil. Das sind Fantasy-Live-Rollenspiele. Die Spieler haben verschiedene Rollen und Aufgaben. Da muss man gut zusammenarbeiten und gut aufeinander aufpassen. Im Unterschied zum realen Leben hilft da jeder jedem. Ich möchte immer in Rommerskirchen leben. Wir haben hier ein schönes Grundstück und einen großen Garten. Hinter unserem Grundstück weiden Schafe, die können sogar in einer Reihe laufen.

Wir leben mit meinen Großeltern in einem Haus. Das genieße ich sehr. Wenn ich aus der
Schule komme, gehe ich immer durch den Flur und sage meinen Großeltern Hallo. Und wenn ich mal Streit mit meinen Eltern habe oder traurig bin, gehe ich zur Oma. In Rommerskirchen finde ich gut, dass es viele Veranstaltungen gibt, wie die Ortsranderholung, das Schützenfest oder auch die Angebote vom Just-In. Für mich ist Rommerskirchen ein Ort der Zukunft. Hier stehen Kinder und Jugendliche im Mittelpunkt. Martin Mertens als Bürgermeister tut viel dafür. Er fragt, was die Jugendlichen mögen und was sie wollen. Das finde ich gut.

Ich wünsche mir für Rommerskirchen, dass Wege gefunden werden zu Menschen, die sich allein gelassen fühlen, die keine Verbindung finden.

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